Ehrliches Verständnis für Sie
Der Yogamet-Berater René Lostuzzo forscht seit seiner frühsten Kindheit. Regelmässig trainiert er seine Fähigkeit, sich in andere Lebewesen einzufühlen, um sie besser zu verstehen. Er nimmt dadurch Menschen empathisch und ganzheitlich wahr. Er kann sie umfassend verstehen. Er wertet nicht, sondern versucht stets, sämtliche Beweggründe und Ursachen zu begreifen. Seine Absicht besteht darin, den Klienten wirklich zu helfen. Sie schätzen seine Hilfe bei allen Lebensthemen und seine konkreten Antworten zu allen Lebensfragen.
Das Bestreben nach Weiterentwicklung
Jahrelang trainierte er seine emotionalen und mentalen Wahrnehmungen. Aktiv umgesetzte empathische Projekte und eine intensive Forschung nach Optimierung und Weiterentwicklung formten die Yogamet-Beratung zu der effektiven und kraftvollen Beratungsform, die sie heute ist und die bereits unzähligen Menschen nachhaltig und ganzheitlich geholfen hat.
Die wirkungsvolle Beratungsform macht Schule
Seine aussergewöhnliche Kunst urteilslos wahrzunehmen, stösst auf reges Interesse. Seit vielen Jahren unterrichtet er an verschiedenen Schulen. Viele interessierte Teilnehmer aus dem In- und Ausland erlernen Schritt für Schritt seine empathische Wahrnehmung. Das Erlernte hilft den Teilnehmern, sich selbst, andere Menschen und ihr Umfeld besser wahrzunehmen. Dadurch werden Probleme und Unzufriedenheit rechtzeitig erkannt und Lösungen können gesucht und gefunden werden. Sind Sie neugierig auf diese Seminare? Fragen Sie einfach danach.
„Ich konnte mich zwischen zwei Männern nicht entscheiden. René Lostuzzo konnte mir klar aufzeigen, welche Vor- und Nachteile jeder hatte. Nach der wunderbaren empathischen Beratung konnte ich mich selbst richtig entscheiden und ich habe nun mit meinem Mann eine glückliche Familie mit zwei Kindern.“
Ehemalige Seminarteilnehmerin und Klientin
„Ich hatte grosse Mühe, mir die Latein-Verben zu merken und flog deswegen fast aus dem Gymnasium. Herr Lostuzzo konnte mir aufzeigen, wie ich denke und wie ich mir Dinge besser merken konnte. Ich sollte z.B. alle Verben an meine Hunderte von Pokémons anhängen, die ich auswendig konnte. Ich hatte innerhalb kürzester Zeit viel bessere Noten und konnte im Gymnasium bleiben.“
Aussage eines Schülers